Erwachsenenalter

Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen im Erwachsenenalter.

Der Erhalt, bzw. das Wiedererlangen der sprachlichen, aber auch nichtsprachiger Kommunikationsfähigkeiten, sind wichtige Voraussetzungen für ein selbständiges Leben in unserer Gesellschaft.

Alle folgenden Störungen der Sprache, des Sprechens und der Stimme führen zu Beeinträchtigungen der Lebensqualität, sowie der Leistungsfähigkeit und erschweren beispielsweise die Wiedereingliederung ins Berufsleben.

Aphasie:

Eine erworbene Sprachstörung nach einer Schädigung der sprachdominanten Hirnhälfte. Beispielsweise nach einem Schlaganfall.

Dysarthrophonie:

Eine erworbene Störung der Sprechmotorik und der Sprechkoordination, als Folge von Erkrankungen oder Schädigungen des Gehirns.

Dysphagie:

Eine Beeinträchtigung des Schluckaktes.

Eine Schluckstörung, welche auf unterschiedliche Ursachen beruhen kann.

Funktionelle und psychogene Dysphonie:

Eine Stimmstörung, die Leistungsfähigkeit der Stimme ist eingeschränkt und sie klingt beispielsweise heiser oder rau, verhaucht oder gepresst.

Parkinson, MS oder ALS:

Sind degenerative und/oder chronisch entzündliche Erkrankungen des Nervensystems und können die Artikulation, Stimme und die Atmung deutlich beeinträchtigen.

Lassen sie sich gerne persönlich von mir beraten, wenn sie Fragen haben.